Verschärfungen bei der Medizingerätezulassung könnten Innovationen wie z.B. DiGA künftig behindern. Sie fördern indirekt, dass Anwendungen weniger aussagekräftig werden.
Die Flucht aus einem Kriegs- bzw. Krisengebiet ist lange und beschwerlich. Wir wergen einen Blick auf die alltäglichen Probleme in der Hausarztpraxis und reden mit Prof. Dr. Gerhard Trabert, der über umfangreiche Erfahrung in der betreuung von Geflüchteten verfügt.
Die Vielzahl der generierten Daten könnte zu einem Schatz für die medizinische Versorgung in der Hausarztpraxis werden, wenn es z. B. gelingt, mithilfe smarter Analytik bisher unbekannte Zusammenhänge aufzudecken.
"Ich weiß, man soll es nicht tun, aber ich habe das mal gegoogelt", ist ein häufiger Satz in der Sprechstunde. Dass Patient:innen dies tun, ist inzwischen normal und auch nichts Verwerfliches.
Auch in Deutschland wird am Arbeitsplatz zunehmend geduzt. Gleichzeitig steht das "Sie" im Arbeitsumfeld aber auch heute noch für gegenseitigen Respekt & Höflichkeit.
Man könnte vermuten, dass die Gleichberechtigung mittlerweile in der Medizin angekommen ist. Aber entspricht das wirklich der Realität, insbesondere bei den Hausärzt:innen?
Droht den Arztpraxen in Deutschland ein digitaler Stillstand? In diese Richtung deuten die Ergebnisse des Meinungsbarometers "Der amazonisierte Patient".
Hat der Einsatz digitaler Innovationen einen greifbaren finanziellen Nutzen für die einzelne Hausarztpraxis? Wir klären, was im Praxisalltag bereits möglich ist.
Wer auf der Suche nach einer neuen Hausärzt:in ist, muss heute nicht mehr zum Telefonbuch greifen und erst noch umständlich nach einer Praxis recherchieren.