Die Bedeutung einer unzureichenden Immunantwort wird durch kürzlich publizierte Studien unterstrichen, die eine hohe Viruslast bzw. vergleichsweise niedrigen IgG3- oder IgM-Spiegeln zu Beginn der Akuterkrankung als Prädiktoren für Long-COVID sehen.
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Intensiver Austausch zwischen Klinik, Praxis und Apotheke kann den Betroffenen helfen, erfolgreich Wege aus Dauerstress und Schlafproblemen zu finden.
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„Die androgenetische Alopezie ist mit 40 % die häufigste Form von Haarausfall bei Frauen“, betonte Prof. Dr. Peter Arne Gerber, Düsseldorf.
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Adipositas-Betroffene brauchen Unterstützung – auch über Aktionstage wie den Welt-Adipositas-Tag hinaus.
/verordnung-psyche-und-nervensystem/a/adipisitas-diskriminierung-im-alltag-2477837
Bei Einschlafproblemen gibt es einige Möglichkeiten für die Patient:innen, selbst aktiv zu werden, um die therapeutischen Maßnahmen zu unterstützen.
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Im letzten Jahr ist gemäß einer aktuellen Umfrage die Quote der Raucher:innen in Deutschland angestiegen. Mehr als die Hälfte der Befragten sind nicht bereit, auf den Glimmstängel zu verzichten.
/verordnung-psyche-und-nervensystem/a/tabakkonsum-in-deutschland-rauchverzicht-nein-danke-2474996
In Europa sind 6 bis 12 % der Erwachsenen von einer chronischen Insomnischen Störung betroffen. Ein neues Therapieprinzip soll den physiologischen Schlaf zurückbringen.
/verordnung-psyche-und-nervensystem/a/chronische-insomnie-neues-therapieprinzip-2474998
Mit dem humanen monoklonalen Antikörper Dupilumab gibt es eine zielgerichtete systemische Therapie bei einer atopischen Dermatitis.
/verordnung-psyche-und-nervensystem/a/atopische-dermatitis-systemtherapie-zu-selten-2450306
Innere Unruhe und kreisende Gedanken behindern beim Abschalten und damit auch beim Ein- und Durchschlafen.
/verordnung-psyche-und-nervensystem/a/schlafstoerungen-unruhe-verursacht-schlafprobleme-2419130
Die Exzessive Tagesschläfrigkeit (EDS) kann zu schlechterer Gedächtnisleistung, Konzentrationsproblemen sowie erhöhtem Unfallrisiko führen.
/verordnung-psyche-und-nervensystem/a/residuale-exzessive-tagesschlaefrigkeit-ein-symptom-mehrere-potenzielle-ursachen-2404570
Stress-Situationen können die Aufmerksamkeit beeinträchtigen und zu einer Verminderung der Wachheit führen.
/verordnung-psyche-und-nervensystem/a/psychosozialer-stress-weniger-hypervigilanz-nach-stress-2404577
Der Vorteil enantiomerreiner Wirkstoffe für die Pharmakotherapie besteht darin, dass sie deutlich effektiver und verträglicher sind und den Organismus von unnötiger Metabolisierungsarbeit entlasten.
/verordnung-psyche-und-nervensystem/a/insomnie-bessere-schlafqualitaet-und-tagesbefindlichkeit-2404585
Immer mehr Patient:innen klagen über Ängste und in der Folge über Schlafstörungen.
/verordnung-psyche-und-nervensystem/a/schlafstoerungen-wege-aus-dem-gedankenkarussell-2400389
Erstmalig steht eine Therapie zur Verfügung, die bis zu sechs Monate zugelassen ist − bei signifikanter Verbesserung von Schlaf- und Tagesparametern.
/verordnung-psyche-und-nervensystem/a/insomnia-neue-therapieoption-2306698
Corona prägt seit Monaten den Alltag. Stress und Sorgen führen zu innerer Unruhe und schlechtem Schlaf. Wie kann man die Ruhe zurückerlangen?
/verordnung-psyche-und-nervensystem/a/corona-pandemie-wege-aus-der-angst-2300552