Entwickelt sich die Hausarztmedizin mehr und mehr vom "Kranksein" als ursprünglichem Fokus weg und hin zur "Krankheit mit ihrer spezialistischen Ausrichtung"?
Ärzt:innen müssen sich heute häufiger akuten gesellschaftlichen Herausforderungen stellen. Beispiele sind die Corona-Pandemie und nun der Krieg in der Ukraine.
OTC-Präparate sind beliebt. Das ist nun auch im Rahmen einer explorativen Wartezimmerbefragung des Zentrums für Allgemeinmedizin in Mainz bestätigt worden.
Arztpraxen sind geeignete Anlaufstellen für die Förderung des klimabedingten Gesundheitsschutzes. Doch wie können Hausärzt:innen ihrer Multiplikatorenfunktion gerecht werden?
Wie sieht die Hausarztpraxis der Zukunft aus? Der Deutsche Hausärzteverband propagiert seit einiger Zeit das Modell der Teampraxis. Doch was ist das genau?
Der Klimawandel hat auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Patient:innen. Hausärzt:innen sind prädestiniert, hier Aufklärungsarbeit zu leisten.
Glaubt man den Ergebnissen einer Befragung, dann übernimmt Dr. Google zunehmend die Rolle von Allgemeinärzt:innen, wenn es um die Erstdiagnose einer Krankheit geht.
Viele Hausärzt:innen stehen vor der Rente. Werden sie nicht adäquat ersetzt, ist die gesundheitliche Versorgung gefährdet. Kann ein Genossenschaftsmodell helfen?
Hausärzt:innen können einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Doch wie sehen diese Maßnahmen konkret aus und können diese auch gut in den Praxisalltag integriert werden?
Auf der practica 2021 stellte Ulrich Weigeldt, Chef des Deutschen Hausärzteverbands, klar, dass in der Gesundheitspolitik immer noch "einiges im Argen liegt."
Der Hausärzteverband kritisiert den Mangel an Schutzausrüstung, der dazu führt, dass Hausärzte sich fast "nackt" der Infektionsgefahr ausgesetzt fühlten.
Das FKG sollte eigentlich den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen neu regeln. Doch ein Passus verursachte dem Deutschen Hausärzteverband Bauchschmerzen.