Der Bewertungs-Hype bietet auch neue Möglichkeiten – und die Chance, sich regional als online sichtbare und von Patient:innen geschätzte Arztpraxis zu positionieren.
Eine erfolgreiche Ausbildung kann für den Auszubildenden und für die Arztpraxis eine Win-win-Situation darstellen, die langfristig qualifizierte Fachkräfte im eigenen Unternehmen und einen positiven Ruf der Branche gewährleistet.
Eine komplizierte Ausdrucksweise bereitet vielen Patient:innen Kopfzerbrechen. Wie müssen Ärzt:innen kommunizieren, damit ihr Gegenüber gut informiert die Praxis verlässt?
Praxisberaterin Iris Schluckebier bricht eine Lanze für die neuen technischen und digitalen Errungenschaften und erklärt, wie das ganze Praxisteam davon profitieren kann.
Dr. Kathrin Wellnitz ist als Ärztin in einer Hausarztpraxis festangestellt, die von einem hybriden Gesundheitsanbieter betrieben wird. Der Clou: Es handelt sich um "ihre" Praxis – die Praxis, die sie zuvor lange Jahre selbstständig betrieben hat.
Pro-Bono-Ärzt:innen wie Dr. Annett Kleinschmidt engagieren sich neben ihrem Beruf. Sie leisten z.B. Aufklärungsarbeit und helfen, Krankheiten vorzubeugen, zu lindern oder Heilungschancen zu verbessern.
Bleibt die Empathie für die Patient:innen und die Zeit, sich den Gefühlen hinter den körperlichen Beschwerden zu widmen, im Post-COVID-Zeitalter auf der Strecke?
"Vision Zero" (vision-zero-oncology.de) hat sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der vermeidbaren krebsbedingten Todesfälle signifikant abzusenken − und idealerweise gegen null zu bringen.
Zeitdruck und Personalmangel können dazu führen, dass Arzt-Patienten-Gespräche sehr auf den Punkt hin geführt werden und Ärzt:innen nicht alle behandlungsrelevanten Infos erhalten. Kann Digitalisierung helfen?