Bleibt die Empathie für die Patient:innen und die Zeit, sich den Gefühlen hinter den körperlichen Beschwerden zu widmen, im Post-COVID-Zeitalter auf der Strecke?
"Vision Zero" (vision-zero-oncology.de) hat sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der vermeidbaren krebsbedingten Todesfälle signifikant abzusenken − und idealerweise gegen null zu bringen.
Zeitdruck und Personalmangel können dazu führen, dass Arzt-Patienten-Gespräche sehr auf den Punkt hin geführt werden und Ärzt:innen nicht alle behandlungsrelevanten Infos erhalten. Kann Digitalisierung helfen?
Waren die Patient:innen früher angenehmer? Wir kommen nicht umhin, sie zu nehmen, wie sie sind. Hier sind ein paar Tipps für den Umgang mit schwierigen Patient:innen.
Immer noch wird der Doktortitel von vielen Patient:innen mit der Berufsbezeichnung gleichgesetzt. Im Praxisalltag gibt er jedoch keine Auskunft über Eignung eines Titelinhabers, was die ärztliche Tätigkeit anbelangt.
Wenn Azubis am Anfang der beruflichen Laufbahn stehen, können alltägliche organisatorische Probleme im Unternehmen dafür sorgen, dass Motivation und Arbeitsleistung schwinden.
In letzter Zeit haben sich der Teamspirit und die Arbeitszufriedenheit in den Betrieben in Deutschland leider eher weiter verschlechtert. Was bedeutet das für das "Unternehmen Arztpraxis"?
Sophie-Christin Ernst, u.a. klinisch tätige Ärztin und Mitbegründerin der Initiative Patients4Digital, berichtet über ihre Erfahrungen mit der Digitalisierung und interviewt dazu Max Tischler vom Bündnis Junge Ärzte.
Unser Gesundheitswesen gehört trotz aller Problemstellungen immer noch zu den besten der Welt, aber Ärzt:innen, Kliniken und Medikamente reichen nicht aus, um eine der größten Krankheitsursachen in den Griff zu bekommen: Armut.