Nehmen Sie teil: Webinar für Medizinerinnen „Immer schön flüssig bleiben! Wie steuern Sie die Privatliquidation in Ihrer Praxis?“ am Mittwoch, 10.03.2021 um 19.00 Uhr.
Mit dem D.U.T.-Report 2021 ist im Kirchheim-Verlag zum dritten Mal die „kleine Bibel“ zum Stand und Fortschritt der Digitalisierung in der Diabetologie erschienen.
Im Webinar der Woman’s Networking Lounge am 17.2. erfahren Sie, warum Big Data als Grundlage von Social Media auch für Ihre Praxis relevant sein kann. Steuertipps gibt's obendrauf.
Patient:innen mit Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen werden häufig mit blutdrucksenkenden Medikamenten behandelt. Sind Sie bei COVID-19 besonders gefährdet?
Das Interesse von Patient:innen, sich selbst im Netz zu informieren und sogar medizinische Beratung per Telefon oder Videogespräch zu nutzen, steigt deutlich.
Die Anamnese bzgl.durchgemachter Varizellen ist z.B. bei Migrant:innen oft mehr als unsicher. Die Titerbestimmung ist jedoch keine GKV-Leistung, wer trägt hierfür die Kosten?
Gestationsdiabetes ist ein hoher Risikofaktor schwangerer Frauen für die Entstehung metabolischer und kardiovaskulärer Erkrankungen, und auch der Fetus ist gefährdet.
Diagnostik und Therapie der Koronaren Herzkrankheit (KHK) haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. So wird die nicht-invasive Ischämiediagnostik immer bedeutsamer.
Ältere und multimorbide Patienten erhalten nicht selten eine Vielzahl von Substanzen verordnet mit potenziell problematischen Nebenwirkungen oder Interaktionen.
Bei scheinbar therapieresistenter Hypertonie steckt häufig eine mangelnde Therapieadhärenz oder eine ungünstige Kombination von Antihypertensiva dahinter.
Müdigkeit und Tagesschläfrigkeit betreffen bis zu 25 % der Bevölkerung. Die Ursachen dafür können u.a.diverse internistische, neurologische und psychiatrische Erkrankungen sein.
Atmungstherapeut:innen spielen eine wichtige Rolle für die Behandlung von spontanatmenden sowie beatmeten Menschen mit Atemwegs- und Lungenerkrankungen.
Eine Zöliakie gilt als Chamäleon der Medizin und entwickelt sich meist schon im Kleinkindalter. Leider wird nur ein Bruchteil der Patienten korrekt diagnostiziert.
Kindern mit Atemwegsinfekten – insbesondere Kleinkindern – werden zu häufig Antibiotika verordnet. Auch eine Otitis media bedarf nicht immer einer Antibiotikatherapie.