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Die Women´s Networking Lounge vergibt erstmalig den Franziska-Tiburtius-Preis an engagierte, innovative Medizinerinnen. Bewerben Sie sich bis Ende August 2021.
Die Haus- bzw. Facharztpraxis ist mit 87 % die bevorzugte Anlaufstelle der Deutschen, wenn es darum geht, von wem sie sich am ehesten gegen Corona impfen lassen würden.
Die ambulant erworbene Pneumonie geht mit hoher Morbidität und Mortalität einher. Eine akute respiratorische Symptomatik ist der häufigste Grund für das Aufsuchen einer Hausarztpraxis.
Eine Diabeteserkrankung stellt einen Risikofaktor für Infektionen dar. Daher sind neben einer geeigneten Impfstrategie regelmäßige Inspektionen von Haut, Schleimhäuten und Füßen wichtig.
Die Anamnese bzgl.durchgemachter Varizellen ist z.B. bei Migrant:innen oft mehr als unsicher. Die Titerbestimmung ist jedoch keine GKV-Leistung, wer trägt hierfür die Kosten?
Impfungen sind momentan das Licht am Ende des Corona-Tunnels. Wie unterscheiden sich die Impfstoffe und welche Gefahr droht durch die neuen Mutationen?
Gestationsdiabetes ist ein hoher Risikofaktor schwangerer Frauen für die Entstehung metabolischer und kardiovaskulärer Erkrankungen, und auch der Fetus ist gefährdet.
Die Durchimpfung der Bevölkerung zum Aufbau einer Herdenimmunität gegen COVID-19 ist eine riesige Herausforderung. Endlich dürfen die Hausärzt:innen ran.
Bei einer Mangelernährung steigt das Risiko für perioperative Komplikationen und damit für eine stationäre Aufnahme sowie die Mortalität älterer Patient:innen.
Eine Zöliakie gilt als Chamäleon der Medizin und entwickelt sich meist schon im Kleinkindalter. Leider wird nur ein Bruchteil der Patienten korrekt diagnostiziert.
Kindern mit Atemwegsinfekten – insbesondere Kleinkindern – werden zu häufig Antibiotika verordnet. Auch eine Otitis media bedarf nicht immer einer Antibiotikatherapie.