Eine ausreichende Versorgung mit immunrelevanten Mikronährstoffen wie u.a. den Vitaminen C und D sowie Folsäure kann sich positive auf Symptome und Häufigkeit von rezidivierenden Erkältungskrankheiten und damit auch auf Fehlzeiten auswirken.

Atemwegsinfekte gehören in Deutschland zu den häufigsten Gründen für Krankschreibungen. Der Bedarf an Vitaminen und Spurenelementen (Mikronährstoffen) kann in dieser Zeit so weit erhöht sein, dass er oft nur schwer über die Ernährung abzudecken ist. Die Nationale Verzehrsstudie zeigte auf, dass 30 % der Bevölkerung die Empfehlung der täglichen Vitamin-C-Aufnahme nicht erreichen. Bei Vitamin D und Folsäure sind es sogar mehr als 75 % [1]. Eine gezielte Supplementierung mit Mikronährstoffen kann daher sinnvoll sein und sich positiv auf Erkältungssymptome und -episoden auswirken [2]. Dies belegt u. a. eine Studie, in der 192 Patienten mit chronisch rezidivierenden Atemwegsinfekten über 16 Wochen täglich entweder die Mikronährstoffkombination Orthomol Immun oder Plazebo einnahmen: Die Symptomatik verbesserte sich und insbesondere Patienten, die zu Studienbeginn einen niedrigen Vitamin-C-Status bzw. einen Vitamin-D3-Mangel aufwiesen, waren signifikant seltener von Atemwegserkrankungen betroffen als Patienten der Plazebogruppe. Dies schlug sich auch in einem Rückgang der Arbeitsunfähigkeit nieder (siehe Abb.).

75 % weniger Krankschreibungen

Ähnlich positive Ergebnisse konnten in einer weiteren Studie [3], in der die Teilnehmer ebenfalls über vier Monate täglich Orthomol Immun einnahmen, verzeichnet werden:

  • Die Arbeitsunfähigkeit verringerte sich um 75,5 %.
  • Die Zahl immunaktiver Zellen stieg signifikant an: natürliche Killerzellen erhöhten sich um 21,6 %.
  • Der Immunstatus verbesserte sich signifikant: Die Anzahl der aktivierten T-Zellen sank um 70,9 % und das C-reaktive Protein (CRP) um 59,6 %.
  • Die Mikronährstoffgruppe hatte 48,6 % weniger Erkältungskrankheiten.

Tipp:
Die Einnahme einer immunspezifischen Mikronährstoffkombination (Orthomol Immun) kann positive Effekte hinsichtlich Symptomen und Häufigkeit von rezidivierenden Erkältungskrankheiten und damit auch auf Fehlzeiten haben.


Literatur:
1. Max Rubner-Institut: Nationale Verzehrsstudie II. 2008; 248; 254; 256
2. Schmidt K, Zirkler S et al., MMW Fortschr Med 2011; 153 (Suppl. 3): 83–893.
3. Hofmeister M, Ernährung & Medizin 2005; 20 (3): 115–122

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